Vor über 100 Jahren wurde das Internat Solling als freies, staatlich anerkanntes Internats-Gymnasium in Niedersachsen gegründet. Rund 200 Schülerinnen und Schüler leben hier in der Idylle des Weserberglands in einem familiären und gleichzeitig weltoffenen und internationalen Miteinander.
Unterricht in unserer Internatsschule: Kleine Klassen und individuelle Förderung
In unserer Privatschule leben wir in einer lebendigen Gemeinschaft mit klaren Strukturen und Ritualen. Hier haben die Kinder und Jugendlichen die Gelegenheit, positive Schulerfahrungen zu machen. Außerdem können sie Talente entdecken und Freundschaften fürs Leben knüpfen.
Kleine Klassen und viele zusätzliche Angebote neben dem Unterricht ermöglichen die individuelle Förderung aller Internatsschüler:innen, unabhängig von Herkunft, Alter und Geschlecht. Denn wir führen und begleiten unsere Schüler:innen. Wir stärken ihr Selbstvertrauen und entwickeln ihre sozialen Kompetenzen. Kinder und Jugendliche finden hier in anderen Schüler:innen neue Freund:innen und in Lehrer:inen echte Begleiter:innen. Unsere Schule wird ihnen eine zweite Heimat.
Wir laden unsere Schüler:innen ein, unkonventionelle Sichtweisen einzunehmen und fördern Beharrlichkeit und Ausdauer. So schulen wir nicht nur analytisches Denken, sondern regen zu kreativen Denk- und Handlungsprozessen an. Neben aller didaktischen Bildung, die eine Schule bieten sollte, erfahren unsere Schüler:innen hier aber auch Wärme und Zuwendung – beides für jedes Kind unerlässlich, um in der Schule erfolgreich zu sein und als Jugendlicher selbstständig und stark die eigene Zukunft zu gestalten. In unserer vertrauten Gemeinschaft von Schüler:innen und Mitarbeiter:innen kennt jeder jeden und jedes neue Schuljahr erweitern wir diesen vertrauensvollen Kreis um weitere junge Menschen. Anders als in öffentlichen Schulen leben unsere Lehrkräfte zum großen Teil mit ihren Familien gemeinsam auf dem Gelände. Daher sind sie als Betreue:innen zu jeder Zeit für ihre Schüler:innen da – in der Sporthalle und im Mathe-Unterricht, in der Freizeit, im Theatersaal sowie auf dem Basketball- oder Tennisplatz oder bei anderen Sportarten. Ihre Arbeit geht weit über die schulische Erziehung hinaus. Unser Haus bietet Ihrem Kind nicht nur Bildung, sondern auch eine Form der Erziehung, die sich viele Eltern für ihr Kind wünschen. Denn als feste, vertrauenswürdige Bezugspersonen sind unsere Lehrerinnen und Lehrer immer ansprechbar und kennen ebenso wie Eltern keinen Dienstschluss. Wir teilen nicht nur schulische Belange, sondern auch soziale wie Heimweh oder Liebeskummer. Wir helfen jedem Kind, private wie schulische Enttäuschungen und Niederlagen positiv zu überwinden, und freuen uns gemeinsam über die Erfolgserlebnisse und das Glück jeder Schülerin und jedes Schülers.
Vor über 100 Jahren wurde das Internat Solling als freies, staatlich anerkanntes Internats-Gymnasium in Niedersachsen gegründet. Rund 200 Schülerinnen und Schüler leben hier in der Idylle des Weserberglands in einem familiären und gleichzeitig weltoffenen und internationalen Miteinander.
Unterricht in unserer Internatsschule: Kleine Klassen und individuelle Förderung
In unserer Privatschule leben wir in einer lebendigen Gemeinschaft mit klaren Strukturen und Ritualen. Hier haben die Kinder und Jugendlichen die Gelegenheit, positive Schulerfahrungen zu machen. Außerdem können sie Talente entdecken und Freundschaften fürs Leben knüpfen.
Kleine Klassen und viele zusätzliche Angebote neben dem Unterricht ermöglichen die individuelle Förderung aller Internatsschüler:innen, unabhängig von Herkunft, Alter und Geschlecht. Denn wir führen und begleiten unsere Schüler:innen. Wir stärken ihr Selbstvertrauen und entwickeln ihre sozialen Kompetenzen. Kinder und Jugendliche finden hier in anderen Schüler:innen neue Freund:innen und in Lehrer:inen echte Begleiter:innen. Unsere Schule wird ihnen eine zweite Heimat.
Wir laden unsere Schüler:innen ein, unkonventionelle Sichtweisen einzunehmen und fördern Beharrlichkeit und Ausdauer. So schulen wir nicht nur analytisches Denken, sondern regen zu kreativen Denk- und Handlungsprozessen an. Neben aller didaktischen Bildung, die eine Schule bieten sollte, erfahren unsere Schüler:innen hier aber auch Wärme und Zuwendung – beides für jedes Kind unerlässlich, um in der Schule erfolgreich zu sein und als Jugendlicher selbstständig und stark die eigene Zukunft zu gestalten. In unserer vertrauten Gemeinschaft von Schüler:innen und Mitarbeiter:innen kennt jeder jeden und jedes neue Schuljahr erweitern wir diesen vertrauensvollen Kreis um weitere junge Menschen. Anders als in öffentlichen Schulen leben unsere Lehrkräfte zum großen Teil mit ihren Familien gemeinsam auf dem Gelände. Daher sind sie als Betreue:innen zu jeder Zeit für ihre Schüler:innen da – in der Sporthalle und im Mathe-Unterricht, in der Freizeit, im Theatersaal sowie auf dem Basketball- oder Tennisplatz oder bei anderen Sportarten. Ihre Arbeit geht weit über die schulische Erziehung hinaus. Unser Haus bietet Ihrem Kind nicht nur Bildung, sondern auch eine Form der Erziehung, die sich viele Eltern für ihr Kind wünschen. Denn als feste, vertrauenswürdige Bezugspersonen sind unsere Lehrerinnen und Lehrer immer ansprechbar und kennen ebenso wie Eltern keinen Dienstschluss. Wir teilen nicht nur schulische Belange, sondern auch soziale wie Heimweh oder Liebeskummer. Wir helfen jedem Kind, private wie schulische Enttäuschungen und Niederlagen positiv zu überwinden, und freuen uns gemeinsam über die Erfolgserlebnisse und das Glück jeder Schülerin und jedes Schülers.
Charakteristika der Schätze: Beziehungen zu Lernenden gestalten, Feedbackkultur,
Feedback
Zweimal im Jahr führen wir eine "Feedback-Woche" durch. Sie besteht aus einem individuellem Lernbericht ("Streifen"), welcher mit einer Lehrkraft und einem Schüler/einer Schülerin besprochen wird. Der Lernbericht enthält Beobachtungen, die die jeweiligen Fachlehrkräfte im Unterricht gemacht haben. Zusätzlich wird dieser "Streifen" auch mit den Eltern besprochen. Nach einer Woche findet ein Schüler:innensprechtag statt. Die Schüler:innen füllen einen Vorbereitungsbogen zu diesem Gespräch aus, verabreden einen Termin mit der Fachlehrkraft und unterhalten sich am Sprechtag auf Augenhöhe mit der Lehrkraft. Am Ende wird eine Zielvereinbarung getroffen.
Innerhalb dieser Woche geben die Schüler:innen zudem ein digitalisiertes und anonymisiertes Feedack zum Unterricht ab, so dass auch die Lehrkräfte ein Feedback zur Qualität des Unterrichts bekommen. Die Daten des Feedbacks werden zentral gesammelt und an die Schulentwicklungsgruppe weitergeleitet, um Entwicklungsbedarf im Unterricht zu identifizieren.
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