Die Grundschule Borchshöhe ist eine gebundene Ganztagsschule im Bremer Norden.
Es werden ca. 250 Schüler:innen in jahrgangsübergreifenden Gruppen (1.-4. Jahrgang) von 7.45 Uhr -15.00 Uhr unterrichtet. Als Standort für Wahrnehmung und Entwicklung begleiten wir auch Schüler:innen mit sehr unterschiedlichen Förderbedarfen.
Die Voraussetzungen, die unsere Schüler:innen mit in die Schule bringen, sind
sehr heterogen und die individuellen Bedürfnisse im Hinblick auf das Erreichen
der Entwicklungsstufen sind ebenso vielfältig. Unsere Aufgabe ist es, die Stärken, die Fähigkeiten und die Interessen der Kinder in den Mittelpunkt zu stellen und sie weiter zu entwickeln. Durch die Rhythmisierung des Schultages mit Phasen der Spannung und Entspannung wird den Kindern ein Arbeits- und Angebotsprogramm geboten, das den individuellen Fähig- und Fertigkeiten Raum bietet. Die Hälfte unsere Schüler:innen erhalten Teilhabeleistungen. Ihnen einen Zugang zu musikalischen, künstlerischen Bildungsangeboten zu ermöglichen und die Schule als wichtigen Sozialraum im Quartier zu sehen, gehört zu unserer Grundhaltung. Wir verstehen Schule als Lern- und Lebensort. Mit den Akteuren im Stadtteil installieren wir Hilfsangebote vor Ort und arbeiten daran, die Chancenungleichheit für unsere Kinder und Familien zu verringern. Erziehung bedeutet mehr als Wissensvermittlung. Sie hat primär das Ziel, eine demokratische Grundeinstellung in der Persönlichkeit zu entwickeln und die Verantwortung für das Gemeinwesen zu übernehmen. Demokratiefähig und verantwortungsbewusst werden Kinder am ehesten, wenn sie in ihrem Alltag Demokratie erleben und Verantwortung übernehmen können. Daher lernen die Schüler:innen bei uns von Anfang an, für sich und andere Verantwortung zu übernehmen und an unterschiedlichen Themen und Prozessen zu partizipieren.
Die Grundschule Borchshöhe ist eine gebundene Ganztagsschule im Bremer Norden.
Es werden ca. 250 Schüler:innen in jahrgangsübergreifenden Gruppen (1.-4. Jahrgang) von 7.45 Uhr -15.00 Uhr unterrichtet. Als Standort für Wahrnehmung und Entwicklung begleiten wir auch Schüler:innen mit sehr unterschiedlichen Förderbedarfen.
Die Voraussetzungen, die unsere Schüler:innen mit in die Schule bringen, sind
sehr heterogen und die individuellen Bedürfnisse im Hinblick auf das Erreichen
der Entwicklungsstufen sind ebenso vielfältig. Unsere Aufgabe ist es, die Stärken, die Fähigkeiten und die Interessen der Kinder in den Mittelpunkt zu stellen und sie weiter zu entwickeln. Durch die Rhythmisierung des Schultages mit Phasen der Spannung und Entspannung wird den Kindern ein Arbeits- und Angebotsprogramm geboten, das den individuellen Fähig- und Fertigkeiten Raum bietet. Die Hälfte unsere Schüler:innen erhalten Teilhabeleistungen. Ihnen einen Zugang zu musikalischen, künstlerischen Bildungsangeboten zu ermöglichen und die Schule als wichtigen Sozialraum im Quartier zu sehen, gehört zu unserer Grundhaltung. Wir verstehen Schule als Lern- und Lebensort. Mit den Akteuren im Stadtteil installieren wir Hilfsangebote vor Ort und arbeiten daran, die Chancenungleichheit für unsere Kinder und Familien zu verringern. Erziehung bedeutet mehr als Wissensvermittlung. Sie hat primär das Ziel, eine demokratische Grundeinstellung in der Persönlichkeit zu entwickeln und die Verantwortung für das Gemeinwesen zu übernehmen. Demokratiefähig und verantwortungsbewusst werden Kinder am ehesten, wenn sie in ihrem Alltag Demokratie erleben und Verantwortung übernehmen können. Daher lernen die Schüler:innen bei uns von Anfang an, für sich und andere Verantwortung zu übernehmen und an unterschiedlichen Themen und Prozessen zu partizipieren.
Charakteristika der Schätze: Kollegiale Zusammenarbeit,
Individualisierung
Der Unterricht an unserer Schule findet nicht im herkömmlichen Sinne statt, sondern es wird selbstständiges und zielorientiertes Lernen in Begleitung eines multiprofessionellen Teams angestrebt. Er wird von Individualisierung, Kompetenzorientierung und fächerübergreifenden Projekten bestimmt.
Bevor die Schüler:innen eingeschult werden, findet das Schulprojekt mit der anliegenden Kita statt, wodurch es uns gelingt, den Übergang zu stärken. Hausbesuche, Gespräche mit allen Kitas und der Gesundheitsärztin dienen ebenfalls dazu, die Bedarfe der Kinder rechtzeitig zu ermitteln und Hilfsangebote bereitzustellen.
Der Tag in den Lernhäusern ist rhythmisiert: Er beginnt mit der Trainingszeit, in der alle Schüler:innen an individualisierten und kompetenzorientierten Wochenplänen in den Hauptfächern arbeiten. Im anschließenden Projektunterricht wird fächerübergreifend und produktorientiert gearbeitet.
Kognitive Voraussetzungen, familiäre Situationen und individuelle Bedarfe werden somit berücksichtigt.
Unsere Schule besteht aus 6 Lernhäusern mit jeweils 2 Gruppen. Diese Gruppen fühlen sich zusammengehörig und Identifizieren sich über ihr Haus. Alle Kinder und Erwachsen sind in diesen Häusern beheimatet. Wir sind überzeugt, dass ein Lernen ohne Beziehung nicht stattfinden kann.
Jedes Haus besitzt ist ein festes multiprofessionelles Team. Es besteht aus Mentor:innen, Sonderpädagog:innen, Erzieher:innen und Assistenz.innen. Zwei feste Teamsitzungen in der Woche ermöglichen einen sehr engen Austausch über Kinder und Unterricht. Wir gehen davon aus, dass Ganztagsschulen Lehrkräfte benötigt, die den ganzen Tag vor Ort sind. Eine Lehrkraft mit 28 Stunden Unterrichtsverpflichtung ist darüber hinaus 14 Zeitstunden vor Ort. Dieses Präsenzzeitmodell ermöglicht feste Strukturen für den Austausch im Kollegium. Das Team begleitet die Kinder und die Eltern durch die Grundschulzeit.
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